DANKE
Verbindungen schaffen.

Für Brandenburg.

Für Dich. 

Vielen Dank, Ihre Spende bedeutet mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Zeige, dass Dir soziale
Politik wichtig ist.

Meine Vita

Geboren bin ich 1978 in Königs Wusterhausen, Brandenburg und ab 1982 am Bodensee, als Kind aus der DDR geflüchteter Eltern, aufgewachsen. Mein Berufs- und Lebensweg ist von internationalen Erfahrungen und vielen Umzügen – auch innerhalb Deutschlands – geprägt. Doch Brandenburg ist meine Heimat, auch hier gibt viel zu tun und es gilt die Dinge anzupacken:  Von der Energiewende bis zur medizinischen Versorgung will ich dazu beitragen, unsere Zukunft für die Menschen sozial gerecht zu gestalten.

Vor acht Jahren bin ich deswegen nach Brandenburg zurückgekehrt und seitdem ehrenamtlich und politisch aktiv. Teltow-Fläming ist mein Zuhause, und ich setze mich leidenschaftlich für seine Menschen ein.

Seitdem ich in Baruth/Mark lebe, interessiere ich mich für Kommunalpolitik. 2017 wurde ich zur sachkundigen Einwohnerin im Ausschuss für Bildung, Soziales, Kultur und Sport berufen. 2019 bin ich zur Kreistagswahl angetreten und konnte 2022 in den Kreistag nachrücken. Dort war ich Mitglied im Ausschuss für Regionalplanung und Bauvorhaben, als auch im Ausschuss für Landwirtschaft und Umwelt.

Mit der Kommunalwahl am 09. Juni´24 wurde ich erneut in den Kreistag gewählt. Als Doppelspitze bin ich zusammen mit Erik Stohn (MdL) Vorsitzende der Fraktion SPD/Bündnis`90 Die Grünen. Zudem bin ich ordentliches Mitglied des Kreisausschusses.

Ehrenamtlich engagiere ich mich seit 2022 als Regionalrätin in der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming und seit diesem Jahr bin ich Mitglied im Aufsichtsrat der Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming (VTF).

Aufwachsen und Ausbildung

Nach der Flucht meines Vaters 1979 aus der DDR mit einem Segelflugzeug, dauerte es noch drei weitere Jahre bis meine Mutter und ich offiziell ausreisen durften. Ab 1982 bin ich am Bodensee als Kind geschiedener Eltern aufgewachsen und bis zu meinem Abitur 1998 zwischen Konstanz und Hamburg, später Berlin und Zeuthen gependelt.

Während meiner Zeit auf dem Gymnasium habe ich mir als Kellnerin im Yachtclub Radolfzell Geld dazu verdient, um meinen Führerschien zu finanzieren, und  so bin ich schließlich über die Jugendförderung zum Segelsport gelangt. Insgesamt 2 Mal durfte ich an der Weltmeisterschaft in der Bootsklasse Vaurien als Steuerfrau teilnehmen und wir haben mit Stolz im Mittelfeld abgeschnitten.

Nach meinem Abitur 1998 habe ich 6 Monate als Volontärin für die gemeinnützige Organisation AKIM in Israel mit schwerstbehinderten Kindern gearbeitet und Ivrit (Hebräisch) gelernt.

Im Anschluss konnte ich von 1999-2002 erfolgreich eine Ausbildung zur Speditionskauffrau in Hamburg, mit Schwerpunkt auf Luft- und Seefracht, absolvieren. Hierfür habe ich ein 2-monatiges Praktikum in Hongkong, China bei der Auslandsniederlassung gemacht. Finanziert habe ich mir dies über einen Kellnerjob zusätzlich zur Ausbildung.

Für mein Geographie-Studium mit den Nebenfächern Politische Wissenschaft und Agrar- und Entwicklungsökonomie, hat es mich von 2002-2008 nach Bonn verschlagen. Meine Diplomarbeit habe ich mir selbst organisiert und mit Feldforschung in der Türkei zum Thema “Nachhaltiger Tourismus am Beispiel der NGOs” (Nichtregierungs-Organisationen) geschrieben. Während dem Studium habe ich als Werksstudentin bei T-Systems gearbeitet.

Erfahrung

Mein Berufs- und Lebensweg ist von internationalen Erfahrungen geprägt und für mich als Kind aus der DDR  lag die Maxime darauf, die Welt zu erkunden und vielfältige Erfahrungen zu sammeln.

Nach dem Studium habe ich von 2009-20012 als Entwicklungshelferin und Beraterin für Community-based-Tourism Angebote für den DED (Deutschen Entwicklungsdienst), später die GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) in Laos gearbeitet. Ich habe die Sprache erlernt und dort vor Ort im Distrikt Sayabouly in Zusammenarbeit mit der lokalen Tourismusbehörde, anderen NGOs und vor allem der Bevölkerung  ökonomisch, ökologisch und sozial verträgliche Tourismusangebote geplant und umgesetzt. Die Erfahrungen von Armut und Unterdrückung, und dem Leben in einem Einparteienstaat nach dem Vorbild der ehemaligen DDR, haben mich bis heute nachhaltig geprägt und meinen Blick auf unser starkes und freies Deutschland, auf unsere Demokratie mit ihren Rechten und Pflichten sehr verändert.

In Laos habe ich meinen Mann Christian kennengelernt und über den Landweg sind wir 2012 von Singapore zurück nach Berlin gereist, mit Bus und Bahn durch Malaysia, Thailand, Vietnam, China, die Mongolei, Russland und Finnland und Rostock.  Kurz darauf, 2013, bin ich für die Stiftung Kinder forschen als Netzwerkreferentin für Bayern in der frühkindlichen Bildung tätig geworden und habe in Bayern unsere Netzwerkpartner vor Ort beraten und unterstützt ein MINT-Bildungsprogramm für Fach- und Lehrkräfte in Kita, Hort und Grundschule anzubieten. Als Projektleitung war ich maßgeblich beteiligt Pilotfortbildungen für die Grundschullehrkräfte zusammen mit dem Bayerischen Kultusministerium umzusetzen, an denen an die 1.000 Lehrkräfte teilgenommen haben.

Bis heute bin ich nebenberuflich für die Stiftung Kinder forschen in wechselnden Positionen tätig, momentan als Prozessbegleiterin für gute Kita-Qualität. Nebenberuflich habe ich nach der Geburt meines Sohnes 2019 eine Weiterqualifizierung zur Coachin der Positiven Psychologie bei der Dachgesellschaft für Positive Psychologie (DGPP) in Berlin absolviert und mich daraufhin selbstständig gemacht.

 

Politische Heimat und Ehrenamtliches Engagement

Es braucht eine Gesellschaft, die fair, sozial gerecht bzw. ausgleichend wirkt. Für mich heißt soziale Politik, dass Vielfalt und Stärken gefördert werden, dass sich jede und jeder einbringen kann, und individuelle Talente und Stärken zählen und als wertvoll erachtet werden. Der Staat hat dafür zu sorgen, dass Schwache geschützt und versorgt werden und nimmt eine ausgleichende Funktion ein. Sicherheit entsteht im Miteinander und im gegenseitigen Respekt. Es braucht klare Regeln und auch die Umsetzung dieser. Die SPD ist für mich die Vereinigung mit deren Werten ich übereinstimme und in der ein inhaltlicher Diskurs – und auch unterschiedliche Meinungen – möglich sind.

Meine politische Heimat ist stark durch meinen Vater geprägt, der stets der SPD nah war. Als junger Mann glaubte er an den Sozialismus in der DDR und eine gerechtere Welt, bis er Marx und Engels las und feststellen musste, dass davon leider nichts umgesetzt war.

Willy Brandt und seine Politik der Versöhnung mit dem berühmten Kniefall und der folgenden Annäherung an den Osten, haben mich besonders beeindruckt – vor allem vor dem Hintergrund der eigenen Fluchtgeschichte. Helmut Schmitt und seine Politik der Klarheit, auch Härte gegenüber dem Terrorismus der 70er und 80er Jahre habe ich damals als schwierig empfunden, aber ihn stets für seine klaren Aussagen und seine Weisheit bewundert, mit der er Recht behalten sollte und mir ein Vorbild ist. Nur das Rauchen habe ich mir mittlerweile abgewöhnt 😉

In Baruth bin ich Stv. Vorsitzende u nd Kassiererin des Ortsvereins Dorfgemeinschaft Kemlitz/Groß Ziescht e.V., der jährlich den Weihnachtsbaum im Dorf schmückt und für den wir in der Vergangenheit eine Spendenveranstaltung, Weihnachtsessen und Glühweinabend, und über Jahre hinweg einen wöchentlichen Treffpunkt im Dorf angeboten haben. Aufgrund von Zeitmangel, Ehrenamt, Kind und berufliche Tätigkeiten der Vereinsmitglieder mussten wir jedoch die wöchentlichen Treffen einstellen.

Für die Menschen vor Ort

Mit ist es wichtig, dass wir vor Ort für die Menschen gute Lösungen finden. Gerade in der Kommunalpolitik müssen wir gut zuhören: wo drückt der Schuh, was ist wichtig, was muss sich ändern? Vor allem will ich den Fokus darauf lenken, dass Entscheidungen und Gesetze, die auf Landesebene getroffen werden, auch vor Ort umsetzbar und praktikabel sind. Es gilt überparteilich die besten Lösungen zu finden – das heißt Kompromisse einzugehen und den größtmöglichen gemeinsamen Nenner zu finden – damit Politik vor Ort sichtbar wird.

Privat

Meine alte und neue Heimat ist Brandenburg: Nach vielen Umzügen innerhalb Deutschlands und internationalen Erfahrungen lebe ich seit 2016 in Teltow-Fläming mit meinem Mann, unserem Sohn und Hund Lotte auf unserem 4-Seitenhof in Baruth/Mark. Die Freiheit, Ruhe und der Blick bis zum Horizont über Felder und Wälder machen mich glücklich. Ich liebe die Mark Brandenburg für seine wunderschönen Seen und diese unendliche Weite. Hier bin ich, hier kann ich sein.

Pressefotos

Foto: Ines Seiler
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Foto: Ines Seiler
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Foto: Ines Seiler
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