Zeige, dass Dir soziale
Politik wichtig ist.

DANKE
Verbindungen schaffen.

Für Brandenburg.

Für Dich. 

Vielen Dank, Ihre Spende bedeutet mir sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für meine Kampagne. Eines kann ich versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft, egal ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

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Ines Seiler

Verbindungen schaffen.

Schön, dass Sie da sind!

Seit Oktober 2024 bin ich Ihre direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Baruth, Blankenfelde-Mahlow, Rangsdorf und Zossen. Ich danke Ihnen von Herzen für das große Vertrauen, das Sie mir bei der Landtagswahl geschenkt haben. Es ist für mich Ansporn und Verpflichtung zugleich. Jetzt geht meine Arbeit für unsere Region erst richtig los!

Ich mache mich dafür stark, dass sich junge und alte Menschen hier wohlfühlen, dass unser Teltow-Fläming und unser Land Brandenburg offen, vielfältig und sicher bleiben und dass man hier gut von A nach B kommt. Auf dieser Seite stelle ich Ihnen meine Ziele für Teltow-Fläming und Brandenburg vor, die ich gemeinsam mit Ihnen umsetzen möchte. Was ist Ihnen wichtig? Treffen Sie mich vor Ort oder kontaktieren Sie mich – ich freue mich, von Ihnen zu hören.

Gute Nachrichten


Millionen-Investition als „großartiges Signal“: Scholz und Seiler besuchen Rolls-Royce-Werk in Dahlewitz

3. Januar 2025

Dahlewitz. Hoher Besuch im Gewerbegebiet Eschenweg: Am Freitag, dem 3. Januar, besuchte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) das Dahlewitzer Rolls-Royce-Werk. Dabei wurde er von drei Parteikollegen begleitet: den Landtagsabgeordneten Ines Seiler und Erik Stohn sowie Anja Soheam, der SPD-Direktkandidatin im Bundestagswahlkreis 62.

Anlass für den Besuch der Sozialdemokraten war die Entscheidung von Rolls-Royce, etwa 26 Millionen Euro in sein brandenburgisches Turbinenwerk zu investieren und rund 100 neue Mitarbeiter einzustellen. Nach einem Kapazitätsabbau im Zuge der Pandemie und der Konzentration auf kleinere Triebwerke für Geschäftsflugzeuge wird der Standort nun wieder erweitert: Fortan werden rund 60 Großtriebwerke pro Jahr hier gewartet. 2026 möchte man außerdem mit der Produktion neuer Großtriebwerke des Typs Trent XWB-84 beginnen.

Bundeskanzler Scholz begrüßte die Millionen-Investition und bekräftigte: „Wir müssen jetzt alles dafür tun, dass die industrielle Produktion auch weiterhin ein stabiler Anker unserer Volkswirtschaft bleibt.“ Auch Bundestagsanwärterin Anja Soheam rief dazu auf, „weiter an den Industriestandort Deutschland zu glauben und mit ganzer Kraft dafür zu sorgen, dass unsere Unternehmen wettbewerbs- und widerstandsfähig bleiben.“ Sie versprach, „dass ich den Betrieben dafür als starke Partnerin zur Seite stehe.“

Landespolitikerin Ines Seiler deutete die Erweiterung des Werks als „großartiges Signal für das Land Brandenburg und den Wirtschaftsstandort Dahlewitz“. Sie würdigte insbesondere die Fachkräftestrategie von Rolls-Royce, die sich auf die engagierte Ausbildung vor Ort und auf die Gewinnung internationaler Fachkräfte stütze. Mit Blick auf die vielfältige, aus über 60 Nationen stammende Belegschaft betonte Seiler: „Unsere Wirtschaft braucht eine Willkommenskultur in der Gesellschaft. Fachkräfte kommen nur zu uns, wenn sie sich hier wohlfühlen.“ Weiterhin seien eine gut ausgebaute Infrastruktur und ausreichender Wohnraum wichtig, so Seiler. „Die Nähe zu Berlin bietet unserer Region klare Vorteile, die gezielt für die erfolgreiche Anwerbung internationaler Fachkräfte genutzt werden.“

Nach einem vertraulichen Gespräch zwischen Unternehmensleitung und Politik erhielten Scholz und Co. eine Führung durch die weitläufigen Werkshallen. Gezeigt wurden das Aircraft Availability Centre zur Analyse von Flugdaten, die Lehrwerkstatt für Auszubildende, eine Montagelinie und der Teststand für die Großtriebwerke. Am Rande der Führung wurde über Themen wie Digitalisierung, Ausbildungskonzept, Lieferketten und die Werkserweiterung gesprochen. Eine kleine Gesprächsrunde zwischen Bundeskanzler Scholz und Rolls-Royce-Mitarbeitern markierte den Endpunkt eines vielseitigen Besuchs.

Rolls-Royce zählt zu den weltweit größten Herstellern von Antriebssystemen und beschäftigt an seinen zehn deutschen Standorten rund 10.000 Mitarbeiter. Etwa ein Viertel davon ist in Dahlewitz tätig, wo der britische Konzern bereits seit 1993 ansässig ist. Bisher wurden am Standort mehr als 8500 Triebwerke montiert.

Foto: Die Unternehmensleitung von Rolls-Royce Deutschland, die SPD-Politiker um Bundeskanzler Olaf Scholz sowie Mitarbeiter des Rolls-Royce-Werks Dahlewitz vor einem Großtriebwerk (Quelle: Rolls-Royce).


Statement von Ines Seiler, MdL zur Hoffmannkurve

18. Dezember 2024

„Anlässlich meines Beitrags im Magazin ‚Nachbarn – Wir in der Flughafenregion‘ haben mich einige Fragen von Bürgerinnen und Bürgern erreicht, die sich insbesondere auf meine Aussage bezogen: ‚Die sogenannte Hoffmannkurve halte ich für keine nachhaltige Lösung.‘

In der Tat war diese Formulierung zu vage gehalten. Ich wollte darauf hinweisen, dass mit der Hoffmannkurve bisher nicht die erhoffte Lärmminderung erreicht wurde. Leider wird die Kurve von den Airlines zu selten genutzt – aufgrund eines hoch frequentierten Luftraums, gegebener Windrichtungen und anderer Faktoren. Hier gilt es nachzubessern und auf eine Umsetzung der Hoffmannkurve hinzuwirken.

Auch ich als Abgeordnete setze mich entschieden für den Lärmschutz der Anwohnerinnen und Anwohner und für die Umsetzung der Hoffmannkurve ein.

Zusammen mit Tina Fischer habe ich in einem Gespräch mit Frau von Massenbach, der Geschäftsführerin der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, erneut die Fluglärmbelastung in der Region angesprochen. Außerdem haben wir eine Kleine Anfrage zur satellitengestützten Navigation am Flughafen BER eingereicht.

Die SPD ist darüber hinaus in der Fluglärmkommission vertreten, z. B. durch unsere Beigeordnete Dietlind Biesterfeld und Bürgermeister Michael Schwuchow. Sie machen sich dort mit großer Hingabe für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in der Region Blankenfelde-Mahlow stark und haben dabei meine volle Unterstützung.“


SPD-Landtagsfraktion stellt sich auf: TF-Abgeordnete Seiler, Penquitt und Stohn in wichtigen Ausschüssen

17. Dezember 2024

Nauen/Potsdam. Nach der Wahl des Ministerpräsidenten Dietmar Woidke (SPD) und der Ernennung der Ministerinnen und Minister stellt sich auch die SPD-Landtagsfraktion inhaltlich und personell neu auf. Aus Teltow-Fläming sind mit Ines Seiler, Marcel Penquitt und Erik Stohn gleich drei direkt gewählte Abgeordnete im Landtag vertreten. Auf einer Klausurtagung in Nauen verständigten sich die SPD-Fraktionsmitglieder auch über die Ausschusszugehörigkeit.

Erik Stohn wird künftig als stellvertretender Fraktionsvorsitzender den Arbeitskreis für Innen- und Rechtspolitik leiten und gemeinsam mit Ines Seiler im Innenausschuss arbeiten. „Die bessere Integration von Geflüchteten in Arbeit ist mir ein wichtiges Anliegen. Deshalb freue ich mich, dass meine Fraktion mir die Aufgabe als Sprecherin für Integrationspolitik übertragen hat“, erläutert die Barutherin.

Der Rechtsausschuss wird in Zukunft um das Thema Digitalisierung erweitert. Dort wird Volljurist Erik Stohn als Sprecher für Digitalisierung und Medienpolitik seine Arbeit fortsetzen. Regionalrätin Ines Seiler wird als Sprecherin für Regionalentwicklung zudem im Ausschuss für Infrastruktur und Landesplanung tätig sein.

Marcel Penquitt aus Ludwigsfelde kann seine berufliche Erfahrung in der Wirtschaftsförderung Teltow-Fläming als wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion und Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz einbringen. Darüber hinaus wird Penquitt von seiner Fraktion für den Vorsitz des Ausschusses für Bürokratieabbau vorgeschlagen. „Die SPD hatte im Wahlkampf für die Schaffung eines solchen Sonderausschusses geworben, um überbordende Bürokratie abzubauen. Das brauchen wir dringend, damit sich unsere Wirtschaft weiterhin gut entwickeln kann. Verwaltungsabläufe müssen schneller vorangehen“, meint Penquitt. „Dazu müssen wir auch die Digitalisierung unserer Behörden vorantreiben“, ergänzt Erik Stohn.

„Als Abgeordnete aus Teltow-Fläming sind wir in wichtigen Landtagsausschüssen vertreten, in denen Zukunftsthemen bearbeitet werden und in denen wir für unsere Region die besten Ergebnisse herausholen wollen“, so Stohn, der zugleich SPD-Kreisvorsitzender ist.

Foto: Die drei direkt gewählten SPD-Landtagsabgeordneten Ines Seiler, Marcel Penquitt und Erik Stohn mit Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) kurz nach seiner Wiederwahl im Landtag.


Termin | 22. September 17:30 Uhr

🎉 Einladung zum Public Viewing der Brandenburg-Wahl. Mit 🌭 und 🍻!