
Dafür stehe ich
Ich mache Politik für eine Gesellschaft des Respekts. Eine Gesellschaft, die Vielfalt als Stärke begreift und jede Leistung und jeden Lebensentwurf anerkennt. In der die Verwaltung den Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe begegnet und dem Anspruch gerecht wird, ihr Leben einfacher zu machen.
In Teltow-Fläming schreiben wir eine Erfolgsgeschichte im Hinblick auf Wirtschaftskraft und Innovation – vom kleinen Unternehmer, der für den Weltmarkt produziert, bis hin zum großen Laminathersteller in Baruth/Mark. Unsere Industriegebiete in Dahlewitz mit Rolls Royce, in Baruth/Mark mit dem holzverarbeitenden Gewerbe und in Groß Machnow mit chemischer Industrie haben viele zukunftsfähige Arbeitsplätze in unsere Region gebracht.
Teltow-Fläming wächst. Wir alle leben gerne hier. Inmitten von Wäldern und Feldern, ob am Rangsdorfer oder Wünsdorfer See, an der Fläming-Skate und im Baruther Urstromthal – hier kann man sich auspowern und entspannen. Die Wohngebiete Bückergelände in Rangsdorf oder die ehemaligen Kasernen in Wünsdorf (Zossen) werden in den nächsten Jahren fertiggestellt. Für diesen Zuzug brauchen wir mehr Kita- und Schulplätze in unserer Region, aber auch eine angepasste Verkehrsanbindung. Die Taktung der Dresdner Bahn muss bis Baruth/Mark erhöht werden, um die neuen Anforderungen bewältigen zu können. Eine aktuelle Erhebung des Dialogforums BER-Schönefeld geht von einer Verdopplung der Pendlerströme in den nächsten zehn Jahren aus.
Das Wichtigste ist für mich, dass wir in Brandenburg und Teltow-Fläming zukunftsorientiert handeln. Wir wollen als Land und Landkreis den Weg der erfolgreichen Wirtschaftsansiedlung und der Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen weitergehen. Dafür braucht es die entsprechenden Anpassungen durch den Ausbau der Infrastruktur: den Gleisausbau, gute Straßen, mehr Rad- und Fußwege und bedarfsgerechte ÖPNV-Konzepte. Wir benötigen mehr Schulstandorte und Kitas sowie eine gute medizinische Versorgung durch die Kommunen. Die bereits erfolgreichen Konzepte der Gemeindeschwester und des kommunalen Notfallsanitäters gilt es wiederzubeleben und neu aufzusetzen, angesiedelt in den kommunal betriebenen MVZ (Medizinische Versorgungszentren), für deren Umsetzung ich mich stark mache.
Lebenswerte Städte und Dörfer brauchen wieder eine Versorgung vor Ort: mit Kultur, Bildung, medizinischen Angeboten, guter Verkehrsanbindung und einer intakten Natur und Naherholungsräumen. Dafür setze ich mich ein.
Wie hat sich der Fachkräftemangel in den letzten 10 Jahren entwickelt?
In den letzten 10 Jahren hat sich der Fachkräftemangel in Deutschland mehr als verdoppelt. 82% der deutschen Unternehmen kämpfen mit offenen Stellenbesetzungen. (Quelle: MPG-Studie zum Fachkräftemangel, 2024)
Wenn Unternehmen diesen Fachkräftebedarf decken könnten, würde das deutsche Produktionspotenzial im Jahr 2024 um 1,1 Prozent oder 49 Milliarden Euro höher liegen. Bis zum Jahr 2027 könnten es sogar 74 Milliarden Euro sein! (Quelle: iwkoeln.de)
Mobilität für alle
Egal, ob Jung oder Alt, beruflich oder privat, jeder soll gut und sicher von A nach B kommen. Wir brauchen eine innovative und bedarfsgerechte Anbindung auf der Schiene und auf der Straße: mit Bus, Bahn, Auto, Fahrrad und zu Fuß. Hierfür braucht es mehr Investitionen in die öffentliche Infrastruktur, smarte digitale Lösungen, z. B. bei Ampelschaltungen, und den Einsatz von Rufbussen und autonomen Bussystemen.
Medizinische Versorgung sichern
Ich mache mich für eine gute medizinische Versorgung vor Ort durch die Kommunen stark. Die bereits erfolgreichen Konzepte der Gemeindeschwester und des kommunalen Notfallsanitäters gilt es wiederzubeleben und neu aufzusetzen, angesiedelt in den kommunal betriebenen MVZ (Medizinische Versorgungszentren). Es braucht Apotheken – und wenn Fachärzte nicht vor Ort sind, den Einsatz der Telemedizin. Für die Digitalisierung und den Ausbau der Gesundheitsversorgung setze ich mich ein.
Vom Selbstständigen bis zum Großunternehmen
Es braucht eine schnelle Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt und eine stärkenorientierte Kultur und Haltung, damit wir erfolgreich und sicher zusammen wachsen und leben.
Ich setze mich für eine unternehmerfreundliche Verwaltung, bürgernahe und digitale Dienstleistungen ein und dafür, dass die Kommunen hierbei besser begleitet werden.